Design Thinking: gestalten mit KI?

Ja, vielleicht auch. Doch eigentlich braucht man für Design Thinking nur ziemlich archaisches Zeug: Papier, Stifte, dich. Und Lasse, Gerda, Gürkan sowie Frau Meierhofer. Neugier, ehrliches Zuhören, Mut zu Verrücktem, Freude am Lernen.

Was passiert, wenn man das alles zusammen in einen Raum packt: Da kann Kollegin KI nur staunen. Klar, das passiert nicht einfach so. Sondern in einem gekonnt gesteuerten Prozess. Für den ganz bewusst nur extrem wenig Zeit zur Verfügung steht.

Dafür braucht’s die richtigen Werkzeuge und das richtige Mindset. So ungefähr geht Design Thinking, und das macht richtig Laune.

 
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Design Thinking: gezeichnete Gedanken?

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Überzeugend präsentieren: Montag, 10.06.24